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21.08.2018 - Von Nizhny Novgorod nach Moskau |

Das Tagesziel: meine zweite Heimat „Moskau“. Wir reisen mit unserer täglich Routine ab aus Nizhny Novgorod und trotzdem ist es heute anders:

Alles ist mit ein klein wenig Wehmut verbunden. Bald ist unsere einmalige, unvergessliche und schöne Reise zu Ende.

Druschba 2018 für uns mehr als nur eine gemeinsame Zeit; ein Beweis dafür, dass ein friedvolles Miteinander möglich ist. Ein Beweis dafür, dass man „quer“ durch Europa und hin bis zur äußersten Grenze von Russland fahren kann - in absolutem Frieden!

All‘ diese Gedanken schwirren in unseren Köpfen, bis wir Moskau erreichen.

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20.08.2018 – Kazan nach Nischni Novgorod |

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19.08.2018 - UFA nach Kazan |

Ohne vieler Worte - wir genießen diese letzten Kilometer zurück in meine zweite Heimat „Moskau“.

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18.08.2018 - Tscheljabinsk nach UFA |

Mit dieser Etappe haben wir 84% unserer Reiseroute absolviert. Wir kehren wieder nach Europa zurück.

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17.08.2018 - Von Kurgan nach Tscheljabinsk |

Eine kurze Etappe, wir treffen Freunde und Partner. Ein offizieller Pressetermin gibt uns die Möglichleit über die Druschba zu erzählen.

Nur noch 120 km trennen uns von Europa.

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16.08.2018 - Von Omsk nach Kurgan |

Auf unserem Weg zurück „nach Hause“ verabschieden wir uns vom Gebiet Sibirien.

Tscheljabinsk wir kommen!

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15.08.2018 - Novosibirsk nach Omsk |

Druschba heißt für uns:
Freundschaft und Lebensfreude leben.

Die Bilder erzählen unsere Geschichte...

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14.08.2018 - Kemerovo nach Novosibirsk |

Mir einem Sonnenaufgang wie aus dem Bilderbuch starten wir in unsere nächste Etappe. Unser Tagesziel: Novosibirsk.

Kurzer (kleiner) Schockmoment inklusive: eine Reifenpanne! Aber perfekt vorbereitet wie wir nun mal sind, wechseln wir als Team den Reifen
(dabei waren wir so flott und routiniert, dass die Zeit für den Rest der Druschba-Truppe nicht mal reichte um Ihren bestellten Kaffee in Händen zu halten)
und schon geht es „nach dem Boxenstopp“ weiter.

Uns hält so schnell nichts auf!

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13.08.2018 - Krasnojarsk nach Kemerovo |

Wie eine Reise in eine traumhafte Filmkulisse präsentierte sich die Strecke von Krasnojarsk nach Kemerovo. Malerisch die alten Zugbrücken, Häuser mit den „typischen“ russischen Holzfassaden und den intensiven Farben.

Etwas Regen und kühlere Temperaturen als zuletzt lassen uns in herbstliche Stimmung kommen.

Angekommen in Kemerovo werden wir von einem Blütenmeer überrascht und finden neben einem Lokal mit dem klingenden Namen „Wiener Wald“ ein Restaurant mit dem Namen „Druschba“.

Druschba ist eben „überall“ - wird gelebt und geschätzt.

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Presse |

Presseartikel Baikaltravel
Presseartikel Vostok Teleinform

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12.08.2018 - Irkutsk nach Krasnojarsk |

Im Truck Stopp frühstücken, Menschen treffen, die interessiert sind „warum“ wir reisen.
Zu Mittag zu Gast bei der Familie eines „DRUSCHBA“ Mitglieds - soviel Herzlichkeit, so „Willkommen“ fühlen wir uns in jeder Minute unserer Reise.
Danke Russland.

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11.08.2018 - Baikalien bis Irkutsk |

Wir sind wieder auf dem Weg nach Hause. Schweren Herzens trennen wir uns von Irina & Igor und Max bleibt (geplant) am Baikal See.

Diese traumhafte Gegend, mit seinen vielfältigen Eindrücken, wird uns ganz bestimmt wieder sehen. Bis dahin lebt die Erinnerung mit den vielen Bildern...

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holkof druschba 11.08 2018 impressions a

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holkof druschba 11.08 2018

 

10.08.2018  |

 

09.08.2018 - Von Ulan Ude nach Irkutsk |

Es fällt uns zunehmend schwer, alles was wir sehen und erleben in Worte zu fassen. Darum lassen wir wieder die Bilder sprechen!

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holkof druschba 09.08 2018 impressions

holkof druschba 09.08 2018 irkutsk

holkof druschba 09.08 2018

 

08.08.2018 - Bajkalien bis Buratien |

Bilder sprechen mehr als 1000 Worte.

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holkof druschba 08.08 2018 impressions

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holkof druschba 08.08 2018 dance

 

07.08.2018 - On the road to Tschita |

Die letzten Kilometer durch die Taiga, über die Amur Magistrale führen uns wieder zurück nach Tschita.

Nach einem Frühstück an einem Truck-Stopp, einem ordentlichen Wolkenbruch, Temperatursturz und beeindruckenden vorbeiziehenden Landschaften,
kommen wir in Tschita an und werden abermals belohnt:

Sonnenuntergang und unfassbar viel Schönes, lassen uns auch diesen Tag mit viel Dankbarkeit beenden.

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holkof druschba 07.08 2018

holkof druschba 07.08 2018 impressions

 

06.08.2018 - Zurück nach Sibirien (unser Weg durch die Taiga) |

Der zweite Tag „durch die Taiga“, wir verlassen den Fernen Osten und sind nun wieder in Sibirien.

Unendliche Weiten, faszinierende Landschaften, traumhafte Zeichnungen der Wolken am Himmel... begleiten unseren Weg.

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holkof druschba 06.08 2018

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05.08.2018 - Von Khabarovsk „durch“ die Taiga |

Unser „Heimweg“ führt uns wieder von Khabarovsk, über den Amur direkt ins Taigagebiet.

Mittagspause - bei schmackhaften Leckereien und wie man sieht, bei vollem Körpereinsatz - aus den Tiefen des Kofferraums geborgen. Scherz beiseite;
die Schönheit mit der uns dieses Land begegnet, erhellt unsere Herzen.

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holkof druschba 05.08 2018

holkof druschba 05.08 2018 breakfast

 

04.08. - 3km vor der Grenze nach China |

Sozusagen „zum Greifen“ nah, waren wir an der Grenze Russlands zu China.

Und nun machen wir uns gemeinsam wieder auf den „nach Hause“ weg. Natürlich nicht, ohne wieder viele Eindrücke und Erinnerungen zu sammeln.

Gemeinsam legen wir unglaubliche Strecken zurück, meistern so manche Herausforderung, suchen und finden Gemeinsamkeiten - wir leben DRUSCHBA!

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holkof druschba 04.08 2018

holkof druschba 04.08 2018 a

 

03.08.2018 - Willkommen an unsere „neuen“ DRUSCHBA Teilnehmer |

Die Vorfreude war bereits auf allen Seiten groß, aber nun ist das DRUSCHBA Team wieder um 3 Mitglieder gewachsen.

Owe, Max und Robert kamen aus Deutschland nach Wladivostok „nachgereist“ - endlich all die Eindrücke live erleben,
die sie bisher nur via Fotoreport geliefert bekommen haben.

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holkof druschba 03.08 2018

 

30.07. - 02.08. Wladivostok - einfach “Pause” |

Ein paar Bilder unseres Aufenthaltes hier in Wladivostok und Umgebung.
Wir tanken Energie, speichern wunderbare Eindrücke und treffen tolle Menschen.

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holkof druschba 30.07 02.08.2018

holkof druschba 30.07 02.08.2018 impressions

 

29.07.2018 - Ankunft in Wladivostok !!!geschafft!!! |

11.815,6 km liegen hinter uns. Wir sind sprachlos, geschafft, müde und überglücklich. Weil es eine Reise ist, die uns allen beweist, wie friedlich und wunderschön unsere Welt doch ist.

Wir durchquerten Russland, wir erleben Freundschaft, Sympathie, buntes und facettenreiches Leben.

Nun machen wir einen kurzen „Stopp“ und verweilen. Lassen die Eindrücke sacken, genießen die Gastfreundschaft Russlands und halten inne.

Wie schön es doch ist.

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 holkof druschba 29.07.2018 vladivostok


 

29.07.2018 - heute Vorschau (Khabarovsk - Vladivostok) & Rückblick |

14 Etappen in 20 Tagen

Wir pausieren und erholen uns von den schon fast wieder unglaublichen  „überdimensionalen Erlebnissen“.

Wir haben alle Gerüchte der „Amur-Magistrale“ neutralisieren können (Straße durchgehend asphaltiert, Infrastruktur mit Benzin und Diesel vorhanden,
Infrastruktur für Übernachtung vorhanden, Handyempfang mäßig in der Taiga). 

Die Straße ist lange und es sind Distanzen zwischen den Stationen zurückzulegen.

Mit etwas Respekt, Disziplin und Verantwortungsgefühl der enormen, nie endend scheinenden Weite, kann ich nur jedem empfehlen, wenn Ihr Zeit findet,
durchquert Asien. Auf russischem Boden tausende Kilometer ohne Grenzen.

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holkof druschba 29.07.2018

 

26.07. bis 28.07.2018 Von Chita bis Chabarovsk |

Es fällt schwer es in Worte zu fassen, es ist unglaublich, beeindruckend, faszinierend, bunt, grün, laut, leise,... und über alle dem: friedlich, wunderschön,
und freundschaftlich. Und allen steht stauenden der Mund offen, denn außer Max hat diese Strecke ja keiner der Teilnehmer je bezwungen.

Wir durchqueren die Taiga, wir sind „hinter China“ gelandet (Birobidschan) und überfahren den Amur, und noch immer sind wir in diesem großartigen Land.

Der herzliche Empfang in Chabarovsk erinnert uns (auch) daran.  Wir genießen jede (manchmal auch anstrengende und fordernde) Minute dieser einmaligen Reise.

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holkof druschba 26. 29.07.2018 01

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25.07.2018 - Der Weg durch Tundra und Taiga nach Chita (Teil 1) |

Mücken (in Österreich „Gelsen“ genannt) wir kommen! Aber zuerst werden wir noch von einem HOLKOF Kunden zur Frühstücks-Deguststion geladen.
Dieser Einladung kommen wir gerne nach, man hat ja nur selten die Möglichkeit mit dem Auto (aus Österreich) beim Kunden vorzufahren.

Gestärkt machen wir uns auf den Weg durch unbeschreiblich schöne Landschaften - die unendlich scheinen. Farbenspiele die gemeinsam mit den
Wolken für fast schon mystische Stimmung sorgen begleiten uns.

Nun geht es „durch“ die Taiga, Max als erfahrener Abenteurer an unserer Seite (oder auch am Lenker - siehe Foto) macht es uns einfacher.
Für alle anderen DRUSCHBA Teilnehmer ist ab diesem Teil der Strecke alles „Neuland“ - keiner von uns hat diese Strecke bisher mit dem Auto erkundet.

Nun haben wir auch noch weitere Begleiter - viele davon! Unglaubliche Mengen davon - kurz gesagt, ohne ganz viel Moskitonetz/Insektenmittel
wird das Auto nicht verlassen.

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holkof druschba 25.07.2018

 

24.07.2018 - Das Kennenlernen anderer Welten geht weiter:
(Etappe 9) Irkutsk nach Ulan Ude
|

Abfahrt heute mit 3 Autos, denn mit Igor und Irina (Freunde aus Irkutsk) und Maxim alias Max (Freund und Partner aus ?!) vergrößern die DRUSCHBA Mannschaft.

Max ist die bevorstehende Route schon unzählige Male gefahren, auch noch als es keine befestigten Straßen gab. Wir starten der Früh an einer Quelle und Max erklärt uns das Ritual für einen „weißen Weg“ - bei einem Zwischenstopp machen wir eines unserer legendären „Kofferraum-Picknicks“ zum Frühstück und fahren dann 70 km am Bajkal-See entlang weiter Richtung Ulan Ude.

In Ulan Ude angekommen besuchen wir ein Kloster und sind gebannt von dieser (wieder komplett) neuen und vielfältigen kulturellen Welt die sich uns bietet.

Die DRUSCHBA ist irgendwie auch Familienzusammenführung. Wir brachten Anna bei Ihren Eltern für einen Besuch vorbei und nun Max - er lebte bis zu seinem 24. Lebensjahr in Ulan Ude.

Die nächsten 2 - 3 Tage wird es ruhiger, da die Telefon/Internetverbindung nun wohl eher „unzureichend“ ist. Wir tauchen immer weiter ein, in die traumhafte Welt Russlands.

Nachberichte folgen.

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holkof druschba 24.07.2018 a

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23.7.2018 - Baikal und damit ein Tag „Pause“ |

Nach vielen ereignisreichen Tagen, führte uns der heutige Tag „nur“ an den Baikal! Die Eindrücke der bisherigen 7.680 gefahrenen Kilometer
Revue passieren und Gedanken schweifen lassen. Die Pläne der nächsten Tage sorgen (wieder) für Vorfreude - ab jetzt bewegt sich unsere
Gruppe mit einem weiteren Auto. Freunde stoßen zu uns und ich für meinen Teil bereise einen Teil dieses wunderschönen Landes mit dem Auto,
den ich bisher nur per Flugzeug über- oder anflog. Die Druschba bleibt also ein einziges lebendiges Abenteuer.

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holkof druschba 23.07.2018

 

22.07.2018 - Von Krasnoyarsk nach Irkutsk |

Was soll man sagen? Versprechen werden in Russland sehr ernst genommen. Präsident Putin hat versprochen die Straßen zu verbessern/modernisieren - wir können das mit der Vielzahl an Baustellen auf dieser 8ten Etappe durchaus bestätigen.

Aber die Freude über die Ankunft am Baikal wischt alle „Hindernisse“ der Anfahrt sofort weg.

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holkof druschba 22.07.2018 de


21.07.2018 - Von Novosibirsk nach Krasnoyarsk |

Abfahrt wie immer pünktlich, alle im Team freuen sich auf die nächste Etappe.

Es ist fast wie eine Wiederholung, denn wieder fahren wir durch endlose wunderschöne Landschaften.

Mücken (in Österreich „Gelsen“) halten sich momentan noch in Grenzen, die Frontgrills zählen dennoch tausende verunfallte, zerschellte Moskitos.

Mariinsk, ein Dorf an der Magistrale hat uns beim Durchfahren entzückt und wir hielten für einige Foto zur Erinnerung an.

Mehr Infos hier >>>
https://eugzolotuhin.livejournal.com/77730.html

Zu angenehmer Zeit (21:00 Uhr Ortszeit) erreichten wir Krasnoyarsk. Und auch hier eine Wiederholung - denn wir sind müde, glücklich und reich an wunderschönen Eindrücken.

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holkof druschba 21.07.2018

 

20.07.2018 - Fahrt Omsk nach Novosibirsk |

Eine verhältnismäßig kurze Etappe mit 660km. Wir starten am Morgen mit einem kurzen Stopp im Stadtkern.

Bei mehreren Foto-Stopps, halten wir Erinnerungen fest; die  wunderschöne vorbeiziehende Landschaft fesselt uns.

Den heutigen Versuch unterwegs (bereits beliebte Tradition) zu Mittag zu Campen mussten wir aufgrund der Mückenplage unterbrechen und fuhren zur nächsten Raststelle. Nach einem schnellen Kaffee ging es dann weiter nach Novosibirsk.

Am späten Nachmittag erreichten wir Novosibirsk und bezogen unser Quartier vis-a-vis vom Bahnhof Novosibirsk.

Mit einem sehr guten Abendessen schlossen wir den heutigen wunderschönen und ereignisreichen Tag.

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holkof druschba 20.07.2018

 

 

19.07.2018 - Von Tscheljabinsk nach Omsk |

Nach einem schönen Pausentag im Chelabynsker Seengebiet geht es heute etwas später um 8 Uhr los. Mit dem Verlassen des Oblast Tjumen verlassen
wir auch den Ural und treten über nach Sibirien. Auf Empfehlung mehrerer professioneller Fahrer nehmen wir Nebenstraßen u fahren unter der
Magistrale Jekaterinenburg-Omsk die ersten 300 km auf romantischen, aber sehr „rüttelsicheren“ Nebenstraßen. Danach auf schier endlosen,
kerzengeraden Straßen, die (wie man meinen könnte) den Horizont berühren, bis Omsk. (+4 Std MEZ)

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holkof druschba 19.07.2018

 

 

18.07.2018 - Tscheljabinsk: Erwartet von Freunden |

Unser Geschäftspartner und Freund, Andrej Bogatov bereitete uns einen tollen Empfang - gemeinsam mit seinem Team überraschte man uns mit einem sehr herzlichen Empfang.

Weiter verwöhnt wurden wir Druschba Reisenden bei einer persönlichen Einladung zum Essen - Geschichten wurden ausgetauscht, die Stimmung war entspannt und ausgelassen.

Sehr, sehr gut gestärkt ging es dann weiter ins Seengebiet von Tscheljabinsk.

Die Freude über all diese Eindrücke versorgt uns über genug Energie um auch am nächsten Tag wieder pünktlich abzufahren.  Tagesziel: Omsk!

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holkof druschba tag 05 de

 

 

17.07.2018 - Von Kazan nach Tscheljabinsk |

Was für ein toller Tag, wir reisen „zwischen“ den Zeiten und Kontinenten, wir sammeln Impressionen und treffen Menschen die gespannt nachfragen, was es mit den Aufschriften auf unseren Autos auf sich hat; gerne erklären wir, warum diese Reise für uns eine Herzensangelegenheit ist. Wir verlassen diese Menschen als Freunde, denn die Freude die uns gegeben wird, zeigt uns das wir (im wahrsten Sinne) auf dem richtigen Weg sind.

Wir starten auch am 17.07. wieder pünktlich um 06:00Uhr.
Verlassen Tartastan  und kommen nach Baschkirien.

Als Zeitreisende (wir durchfahren mehrere Zeitzonen) „verlieren“ wir 2 Stunden. Ab jetzt liegt der Zeitunterschied, 2 Std. zu Moskau  und 3 Std. zur MEZ.

Die Überquerung des Urals ist sehr abenteuerlich (der Fahrstil von einigen LKW ist „spannend“).

Am späten Nachmittag erreichen wir das kleine Monument an der Magisteale (M4) das auf das verlassen des Europäischen Kontinents und das ankommen in Asien hinweist. Wir halten diesen Moment zwischen den Kontinenten fest und fahren weiter.

Abends treffen wir wie geplant in Tscheljabinsk ein. Schon wieder um soviel Eindrücke reicher.

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tag 04

 

16.07.2018 - Etappe 3 startet! |

Wir machen uns auf den Weg von Moskau nach Kazan.

Abfahrt 06:00! Klingt nach einem straffen Zeitplan, ist es auch - aber wir werden dafür belohnt. Die Straßen noch „leerer“ kommen wir perfekt
voran und so rollen wir voller Enthusiasmus weiter. Bereits beim ersten Tankstopp eine wunderbare Begegnung: ein Ehepaar, dass auf Oldtimern
„URAL BJ1971“ unterwegs in die Altaj ist. Kontakte wurden ausgestauscht, wir Reisende bleiben in Verbindung. Eine gepflegte Mittagspause darf
natürlich auch nicht fehlen und ein „Picknick“ direkt an der M7 mit Kaffee, Tee, Doktorskaja und Käse stärkt uns für die letzten Kilometer nach Kazan.
Sehr entspannt kommen wir an, werden freundlichst empfangen und (den neuen Medien sei dank) treffen wir auch hier neue Freunde, die uns via
Instagram kontaktiert haben. Der Ausklang des Tages war passend zu unserer Reise: freundschaftlich, gesellig, bunt und voller schöner Eindrücke.

17.07.2018 - Von Kazan nach Tscheljabinsk

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14. - 15.07.2018 Die zweite Heimat genießen und die Freude teilen |

Bevor wir losfahren, um Russland zu durchqueren, konnte ich die Chance nutzen meinen Mitreisenden meine zweite Heimat zu zeigen.
Und Moskau zeigte sich (wie immer) von seiner vielfältigen, bunten und schönsten Seite.

16.07.2018 - Etappe 3 startet!

Wir machen uns auf den Weg von Moskau nach Kazan.

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13.7.2017 - 03:30 Uhr (Ortszeit) Ankunft Moskau |

7h Grenzwartezeit (Terehova - Lettland/Russland) zum Glück lag es nicht an „uns“, sondern an der Handvoll Autos
die vor uns die Grenze übertreten wollten.

Unsere Abfertigung war in kürzester Zeit erledigt (dank gut vorbereiteter Unterlagen) und wir absolvierten die
anschließende 7 Stunden Fahrt von Terehova bis nach Moskau voller Vorfreude auf das bevorstehende Abenteuer.

Die weitere Strecke führt uns jetzt 9200 km durch Russland -ohne Grenzen!

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11.07.2018 - Es geht los! |

08:17 Uhr (Ortszeit, Gföhl | Österreich)
Die Vorbereitungen sind abgeschlossen, die Aufregung und Vorfreude groß – endlich geht es los.
Wir fahren los, gegen Vorurteile, 12.000km der aufgehenden Sonne entgegen.

16 Stunden später sind wir an unserem ersten Zwischenziel Litauen angekommen
(schlechtes Wetter und sehr viel Verkehr machten die Fahrt etwas länger als geplant)!

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Druschba Reise 2018

Ernest Hollerer, er fährt ein amerikanisches Auto, er gleitet mit seinem amerikanischen Motorrad durch das Wald4tel,
er reitet amerikanische Pferde. Und er liebt Russland.

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Dobra Wald4tel

Er lebt in Moskau und wohnt im Wald4tel

Er ist Österreichischer, Deutscher- und Russischer-Unternehmer. Er bereist seit 20 Jahren geschäftlich Lettland, Litauen, Estland,
Tschechien, die Slowakei, Rumänien, Weißrussland, die Ukraine, Russland, Georgien, Armenien, Aserbeidschan, Usbekistan,
Tadschikistan, Turkmenistan, Kirgisien und Kasachstan.

Er ist gelernter Fleischer und passionierter LKW-Fahrer.

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Polen 1990                                                                                                             Usbekistan

Er kennt die USA von den Niagarafällen im Norden bis zu den Everglades im Süden, von Manhattan im Osten
der USA bis Hollywood im Westen der USA.

Er bereist als Fleischtechniker / Fleischermeister / Unternehmer seit 20 Jahren Russland von Murmansk im Norden
bis Grosny im Süden, von Brest (BY) im Westen bis Vladivostok im Osten.

Er ist 1969 in Horn (Wald4tel) geboren und hat als Kind die GRENZEN des OSTENS hautnah erlebt.

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Elista, Kalmükien Südrussland

Der Westen ist „GUT“, der OSTEN ist „BÖSE“

…was für ein Blödsinn, ich habe auf der ganzen Welt Menschen kennengelernt, die lachen, tanzen und wie überall auf der Welt stolz
auf ihre Familien und Freunde sind, im Osten und im Westen. Aber nur dort wo Frieden herrscht, an diesen Plätzen gibt es das
unbekümmerte Lachen und das Tanzen in der Gesellschaft.

Überall, ob in den USA, Canada, Südamerika, Australien, Neuseeland, Tunesien, Ägypten, Marokko, ganz Europa, Weißrussland,
Ukraine, Georgien, Armenien, Aserbeidschan, Usbekistan, Kasachstan, Kirgisien, Turkmenistan, Tadschikistans, Türkei, Cuba und
der Mongolei war ich Gast und habe mich AUCH als solcher benommen, habe die Kultur respektiert und habe Unverständliches
versucht, zu verstehen.
Ich habe in meiner Professionalität als österreichischer Fleischermeister, österreichische Qualität von Fleisch und Wurstwaren beworben,
gezeigt und produziert. Immer unter dem Respekt der lokalen Vorgaben und Wünsche.
Ich durfte dabei sehr viel lernen, manche lokale Spezialität schmeckte hervorragend, sehr gut. Manches wiederum war für ein europäisches
Verständnis von einem Lebensmittel nicht ganz erkennbar. Manche Maschinen und Anlagen waren modern und komplett neu, manche Maschinen
und Anlagen waren älter als ich.

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Bratzk, Sibirien 2004

Im Jahr 2017 fuhren wir mit der Druschba von Berlin über Grosny nach Moskau und wieder zurück.

Es konnten Menschen in Europa angesprochen werden (über 300), die daran teilnahmen, um sich so zu überzeugen was der
oft durch die Medien präsentierte „böse Osten“ heute darstellt.

Ich unterstütze die Druschba weil es eine gute Sache ist.

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Die Gründer Owe Schattauer und Rainer Rothfuss, zeigen gravierende Missstände in der heutigen Berichterstattung auf.
Zuviel Propaganda, Polarisierung und Wertung werden heute durch die Massenmedien geblasen, das ist unverantwortlich,
manipulierend und grenzt an Gehirnwäsche.

DIE WELT BRAUCHT FRIEDEN, jeder Einzelne braucht Frieden!

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Grosny                                                                                                                   Dagestan

Ich hatte das Glück, durch meinen Beruf (Fleischer und LKW-Fahrer) ein großes Stück unserer Erde zu bereisen,
die unterschiedlichen Kulturen zu erleben oder auch nur zu beobachten.

BÖSER OSTEN - GUTER OSTEN - GUTER WESTEN - BÖSER WESTEN

ES GIBT UNS MENSCHEN UND UNTERSCHIEDLICHSTER KULTUREN. DAS IST ALLES.

Ich will mit meinen Aktionen ein unpolitisches Bewusstsein schaffen: macht die Augen auf, glaubt was ihr seht/erlebt und
glaubt nicht alles, was ihr hört. Ich habe viele Freunde in OST und in WEST. Wir sind alle Menschen mit Familien und Freunden,
wir alle wollen Frieden.

Hilfe brauchen Menschen, die nicht auf der glücklichen Seite in diesem Leben stehen, jeder in seiner Heimat, auch sehr
viele in unserer westlichen Heimat.

2018 fahre ich mit Familie, Kollegen und Freunden von meinem Heimatort Gföhl (Österreich) über meinen Produktionsstandort
in Mühlen (Deutschland) bis nach Wladiwostok (Russland) zu meinem östlichsten Lager.

Vor 20 Jahren wäre so eine Aktion nicht so einfach möglich gewesen, vielleicht sogar unmöglich.

Wir in EUROPA sprechen von FREIHEIT, dann bauen wir keine neuen Mauern,
weder zu OST noch zu WEST.

druschba 2018 08
Elista / Südrussland

RESPEKTVOLLES MITEINANDER FÜR EINE GUTE ZUKUNFT AUF ALLEN KONTINENTEN.

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….. ab dem 16. Juli 2018 ist die Reise tagaktuell auf www.holkof.com mit zu verfolgen.

druschba herz handshake