14.08.2017 |

23. Tag

Ziel erreicht, nach 10.280km von zu Hause über Grozny zur Produktion.

Nach herzlicher Begrüßung und kleinem Imbiss geht's natürlich sofort zur Tagesordnung. Neue Produkte werden verkostet, frei gegeben oder zur weiteren Optimierung überarbeitet. Natürlich haben Gregor und ich uns viel zu erzählen, 23 Tage (davon 19 Tage Russland) waren wir auf Reise.

Es war einer meiner sinnvollsten Urlaube, hätten meine Familie immer daran Teil genommen, wäre es auch einer meiner schönsten Urlaube gewesen.

Russland, meine zweite Heimat, hat mich wiederum überzeugt.

Ja lublju Russia, Ernest

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13.08.2017 |

22. Tag

Nach 10.000km, wieder in Berlin

 


 

12.08.2017 |

21. Tag

Brest - Warschau 

Frühstück mit unserem Vertriebspartner – Bogdan Khariv, Fa. MeatBelCompany.

Fahren im Anschluss in sein Büro, erledigen und besprechen gemeinsame Aufgaben und rollen in den frühen Nachmittagsstunden an die Grenze, wo wir unsere Gruppe wieder treffen. 

Das heutige Tagesziel ist die polnische Hauptstadt Warschau. Morgen Sonntag(13.8.2017) endet die offizielle Druschba Tour in Berlin am Brandenburger Tor.

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11.08.2017 |

20. Tag

Treffen mit den anderen Druschba-Teilnehmern am Abend nach abenteuerlichem und zeitaufwendigem Kaufen einer GoBox
(und Versuch des Verstehens der Notwendigkeit) in Brest ein. 

Die Gruppe nächtigt in Minsk ......???  

Morgen wollen wir an der Grenze zu Polen wieder zusammen treffen.

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10.08.2017 |

19. Tag

Fahrt: Moskau - Smolensk

Heute verlassen wir Moskau und fahren nach Smolensk. Die letzte russische Etappe auf der Druschba 2017.

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09.08.2017 |

18. Tag

Moskau. Wir sind wieder zu Hause (ich in meiner zweiten Heimat, Anna bei ihrer Familie). Wir nehmen über Tage an keinem offiziellen Programmpunkt (unter Tags) teil.
Wir nützen die Zeit um unsere Büroarbeit nachzuholen.

Am Abend sind wir, die Teilnehmer der Freundschaftsfahrt, zu einer Party bei den NachtWölfen eingeladen. Freuen uns darauf!

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08.08.2017 |

  1. Tag:

Wolgograd – Moskau: 969 km, 14 Stunden unterwegs.

Wieder zu Hause in meiner zweiten Heimat.

Morgen haben wir einen Bürotag bevor es dann über Smolensk – Minsk – Brest – Warschau – Berlin nach Mühlen geht.

P.S. Hans, unser Motorradfahrer fuhr heute 6 Stunden im Regen.

 

07.08.2017 |

  1. Tag

Elista – Stalingrad (Wolgograd) 


06
.08.2017 |

  1. Tag:

Grozny – Elista

Wir verlassen heute um 06:00 in der Früh Grosny (Tschetschenien) in Richtung Kaspischen Meer.

Nach einem kurzen erfrischenden Stopp in Machatschkala (Dagestan) fuhren wir über endloses Steppengebiet bis nach Elista (Kalmykien).


gesammelt


05
.08.2017 |

14. Tag:

Grozny

Ausflug ins Gebirge (incl. Rafting)

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04.08.2017 |

13. Tag:

Naltschik – Grozny: 204km

Das am weiteste entfernte Etappenziel wurde heute erreicht.

Grozny präsentiert sich als eine sehr gepflegte schöne Stadt. Wir werden herzlichst empfangen, besichtigen die große Moschee und spazieren bis in den späten Abend durch die Straßen und Gassen von Grozny.

In einem gemütlichen Café im Centrum der Stadt lassen wir den Tag ausklingen. Rund um Mitternacht gehen wir zu Fuß zurück ins Hotel.

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03.08.2017 |

12. Tag:

Kaukasus erreicht: 280km

... sehr schöne Fahrt von Stavropol nach Kabardino-Balkarien (Naltschik)

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02.08.2017 |

11. Tag:

Rostov am Don - Stavropol: 360km

Bei strahlendem Sonnenschein (+35°C) reisen wir weiter in Richtung SÜDEN. Vor der Abfahrt aus Rostov besuchen wir noch ein Kinderheim.

Im Anschluss Abfahrt:
Die Gruppe Grozny fährt in Richtung->Stavropol,
die Gruppe Krim fährt in Richtung->Krasnodar.

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01.08.2017 |

10. Tag:

Voronez - Rostov am Don: 580 km

Schöne Reise in den warmen Süden.
Am Abend hole ich meine Frau Sylvia und unsere Anna vom Flughafen Rostov ab.
Sie werden jetzt bis Mühlen an der Reise teilnehmen.
Am Abend gab es noch eine gemeinsame Schifffahrt am Don, gemeinsam deshalb, da hier dich die Gruppen Krim und Kaukasus trennen.

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Auszug aus der Presse
http://sputnikimages.com/en/site/feature/552175/

 

31.07.2017 |

9. Tag:

Kursk – Voronezh: 269 km

Heute hatten wir verhältnismäßig wenige Kilometer zurück gelegt, am Weg nach Voronezh wurde der Deutsche Soldatenfriedhof Kursk-Besedino besucht.
Auf diesem Friedhof sind bis heute über 45.000 Soldaten begraben (namentlich erfasst).

Am späten Nachmittag ging es für Nastja und mich ins (Büro)-Hotel, die Gruppe nimmt an einer Stadtbesichtigung teil.

Nastja, sie hat mich seit Berlin begleitet, fliegt heute in der Nacht zurück nach Moskau (2.877km, in 58 ½ Stunden, durch Deutschland, Polen, Russland, Litauen, Lettland und wieder Russland).
Aber die nächste Verstärkung erwarte ich bereits morgen.

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30.07.2017 |

8. Tag:

Orjol – Kursk: 272 km

Heute wurden 3 Gedenkstätten besucht und ein Jugendlager.

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29.07.2017 |

7. Tag:

Heute den Anschluss zur Gruppe in der Früh wieder gefunden.

Werden an der Bezirksgrenze Brjansk:Orel von offizieller Stelle traditionell,
sehr herzlich begrüßt.
Dann geleitet man uns zur Gedenkstätte wo heute vor 74 Jahren der offiziellen Befreiung dieser Region feierlich gedacht wurde.

 

28.07.2017 |

6. Tag:

Russische Grenze – Brjansk



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7.07.2017 | 

5. Tag:

Vilnius – Grenze Russland (Terehova, Lettland): 350 km

Heute warteten wir in Vilnius bis in den frühen Nachmittag auf einen Ersatzteil (Starter / Anlasser).
Das Wechsel war flott erledigt, aber wir konnten erst nach 15:00 Uhr abfahren.




26.07.2017 | 

4. Tag:

Kaliningrad – Vilnius: 360 km

Eine kleine notwendige Planänderung: Anstelle Riga anzufahren, führte uns unser Weg nach Vilnius. Hier erwartete uns ein Ersatzteil (24Std Service), nachdem es uns nicht gelang, dieses in Kaliningrad zu organisieren.
Wir hatten eine relativ flotte Grenzabfertigung auf beiden Seiten, leider begleitete uns vom lettischen Teilstück der Strecke bis nach Vilnius ausschließlich starker Regen.


25.07.2017|

3. Tag:

Kaliningrad (nur Stadtkilometer)

Nastja und ich nutzen die Gelegenheit uns Vormittag von der Gruppe zu entfernen und besuchten den HOLKOF Vertriebspartner ORION.
Am Nachmittag, zurück bei der Gruppe, gab es eine offizielle Blumen-Niederlegung am Denkmal der 1200 GardeSoldaten.
Im Anschluss wurden wir (Nastja/Ernest) zu den NachtWölfen (Kaliningrad) eingeladen. Eine Ehre!



24.07.2017|  


2 Tag:

Stettin (Polen) – Kaliningrad (Russland) 490 km
Abfahrt: 07:30
Ankunft (Grenze) 14:00 UhrAuf der Grenze wurden wir von den NachtWölfen empfangen und diese eskortierten uns zur Festhalle ins Zentrum von Kaliningrad.
Gemeinsames Abendessen mit russischer Volksmusik, eine gute Gelegenheit, sich kennenzulernen (Teilnehmer, Organisation, NachtWölfe). Ein sehr schöner, geselliger Start für unsere Reise.




23.07.2017
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1 Tag Brandenburger Tor und kurze Fahrt nach Stettin (Polen).
1 Etappe (raus aus der Stadt).
35 Polizei Motorräder eskortieren die 140 Druschbafahrzeuge.


 

Freundschaft und gegenseitiges Verständnis im Haus Europa |

Nur noch wenige Tage zum Start der Druschba 2017.

In der Nacht von Freitag auf Samstag fährt Ernest Hollerer, Eigentümer der STAR-MIX - HOLKOF GmbH, wie so oft nach Mühlen (Deutschland) ins Produktionswerk  seiner Produkte. Diesmal fährt er mit russischer und österreichischer Unterstützung und die Reise wird um einiges länger sein als gewöhnlich, denn in Dresden biegt er ab Richtung Berlin und nimmt an der Druschba 2017 teil.

Der größte Markt der HOLKOF GmbH ist Russland. Das hat sich ergeben, da der Firmengründer mittlerweile schon den größten Teil seines Lebens eng mit Russland verbunden ist. Seine erste Reise als junger LKW-Fahrer, bereits 1988, in die damalige Sowjetunion hat für ihn den eisernen Vorhang ein bisschen angehoben - der stellte damals trotz des Endes des Kalten Krieges zwischen West und Ost noch immer eine mentale Wand dar.

Es sind seitdem fast 30 Jahre vergangen: Russland, dass jetzt für alle Leute, die es besuchen und erleben wollen, ganz offen ist, konnte Ernest live beobachten. Mehrere Jahre war er als Fachberater einer westlichen Firma durch das gesamte Russland – von Kaliningrad bis Petropavlovsk-Kamtschatskij – gereist und hat eine tiefe Kooperationsbeziehung mit seinen Kollegen und Partner im Land aufgebaut. Diese Erfahrung hat auch im Krisenjahr 2014 seine Überzeugung unterstützt, eine eigene Firma zu gründen, die sich seit dem auf dem Russischen Markt weiter und weiter entwickelt.

Besonders jetzt, da Ernest das Land und seine Leute so gut kennt, versteht und liebt, sieht er die Problematik der westlichen Rhetorik in den Massenmedien und hört die verstaubten Texte aus den 80er Jahren des vergangenen Jahrhunderts. Wie kann man die westlichen Menschen davon überzeugen, sich ihre eigene unvoreingenommene Meinung zu bilden? Zum Beispiel durch solche Aktionen, wie die „Druschba 2017“.

Diese Freundschafts-Fahrt startet schon das zweite Mal – erstmals in 2016. Ernest hat von wenigen Tagen von dieser Veranstaltung erfahren und sich binnen weniger Stunden dazu entschlossen, daran teilzunehmen. Das heißt, diesmal fährt er von zuhause über Berlin – Kaliningrad – Smolensk – Brjansk – Kursk – Voronezh – Rostov-am-Don – Krasnodar – Jalta – Wolgograd – Moskau – Minsk – Brest – Warschau – Berlin nach Mühlen. Wir sind stolz, dass wir dieses Jahr als HOLKOF Team auch dran teilnehmen und so vielleicht einen kleinen Beitrag für eine friedliche Zukunft leisten können.

Unsere gemeinsame Zukunft soll in der Kooperation – 
nicht in der Konfrontation liegen.

Wir versuchen ab 23. Juli die gesamte Reise hier zu dokumentieren – in Wort und Bild, sozusagen „live“ dabei.

Bis zum 23.Juli – Abfahrt vom Brandenburger Tor!